Eine Erkenntnis aus Napoleon Hills Buch „Denke nach und werde reich“ ist, dass viele Menschen kurz vor dem Ziel aufgegeben haben.

Es gibt da die beeindruckende Geschichte des Goldsuchers, dessen Mine versiegt, und der seine Gerätschaften billig verscherbelt. Der Käufer des Werkzeugs beauftragt einen Experten, sich die Mine anzuschauen, und der findet heraus, dass aufgrund einer natürlichen, üblichen Verwerfung diese ein paar Schritte abseits weitergeht – und sehr ertragreich ist.

Er erlebte eine Niederlage, eine vermeintliche Krise und warf alles hin, dabei war das wirkliche gewünschte Ziel gar nicht mehr weit entfernt.

Es gilt also: Dranbleiben. Sich auf’s Ziel besinnen. Und Krisen zu deinem Vorteil nutzen. Auf jeden Fall kannst du sie hinterfragen. Kannst dir überlegen, was du daraus lernen kannst und wie du es das nächste Mal besser machst.

Mach dir dein Ziel immer wieder bewusst, mach dir wieder bewusst, mit welchen Gefühlen du es verknüpfst. Fühle dich wieder in den Reiz deines Ziels ein. Und dann mach weiter.

 

Was funktioniert für *dich* am besten?

Wir wissen inzwischen schon eine Menge über unser Ziel und über die Methoden, es für uns frisch zu halten, es zu erreichen.

Welche von den hier vorgestellten Methoden hat denn bisher für dich am besten funktioniert? Ich liebe die wilden Esel (siehe gestern).

Schreibst du dir auch schön deine wichtigsten To dos in den Kalender? Motivierst und belohnst du dich? Sei lieb zu dir selbst, das ist das Wichtigste.

Du machst das prima!


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