Wenn dir die Werbung und die Magazine nicht mehr sagen sollen, wie du zu leben, was du zu kaufen hast, um endlich glücklich zu werden, was bleibt dir denn dann zur Anleitung?

Na positiver Input.

Du selbst hast schon viele Jahre gelebt, Erfahrungen gemacht, gelernt und dir Dinge von anderen abgeschaut.

Du weißt eigentlich doch ziemlich genau, was für dich richtig ist.

Lerne wieder, deiner inneren Stimme zu vertrauen.

Dein Bauchgefühl sagt dir ganz deutlich, was stimmig ist und was du lieber nicht tun würdest.

Höre diesen Stimmen wieder zu, vertraue ihnen, folge ihnen.

Wie du sie wieder findest?

 

Eine Methode: Finde dich selbst in einer Meditation.

Es gibt geführte Meditationen. Bei denen dich ein Sprecher, eine Sprecherin in eine Geschichte mitnimmt. Du findest sie beispielsweise auf CDs oder youtube.

Es gibt die Kerzenmeditation, bei der du in ein Feuer oder eine Kerzenflamme schaust und deinen Gedanken freien Lauf lässt. Wenn sie sich in was festbeißen wollen, dann setze sie liebevoll aber bestimmt wieder frei.

Es gibt die Atemmeditation. Achte nur auf dein Einatmen und Ausatmen. Beim Einatmen bläht sich dein Bauch, füllt sich mit Luft. Beim Ausatmen wird er flach. Versuche, bis in den Brustkorb hinein zu atmen.

Die Gehmeditation. Konzentriere dich auf deine Schritte. Sei einfach nur beim Gehen, nirgends sonst.

Die Häkelmeditation 🙂 Die hab ich „erfunden“. Beim Häkeln ohne Beschallung kann ich wunderbar meine Gedanken schweifen lassen. Aber beim Geschirrspülen, Staub wischen, fegen, Wäsche zusammen legen oder bügeln geht das genau so gut.

Du wirst dabei Ruhe finden und vielleicht auch Inspiration für dein Leben und Wollen.


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