Unordnung entsteht, wenn ein Ding keinen festen Platz hat. Dann kann man es nicht wegräumen. Man weiß nicht wohin damit. Fühlt sich überfordert. Will grad keine Energie drauf verschwenden. Lässt es einfach irgendwo liegen.

Eigentlich ein altbekannter Tipp, den schon unsere Eltern uns einzuschärfen versucht haben, aber wenn du anfängst, ihn wirklich mal konsequent umzusetzen, wirst du sehen, wie sehr er dir deinen Alltag erleichtert. (Eltern hatten eben doch häufig Recht ;))

Dein Leben wird so viel einfacher werden, wenn du z. B. immer genau weißt, dass dein Schlüssel gleich in der Schale auf dem Schränkchen neben der Tür liegt, weil du ihn beim Heimkommen dort hingelegt hast. Und nirgends sonst.

Diesen Monat wollen wir doch versuchen, uns bessere Gewohnheiten anzugewöhnen, damit wir es bald leichter haben, Ordnung zu halten. Damit wir künftig Nerven sparen. Und Energie. Also probier’s einfach mal aus 🙂

Schaffe heute feste Plätze für deine meistgesuchten Gegenstände.

Ich bin gespannt, was dir einfällt. Erzähl’s uns doch in den Kommentaren unter der jeweiligen Lektion, damit wir es nachmachen können.

Mein Schlüssel steckt immer im Schlüsselloch an der Tür. Handschuhe und Mützen, Hundeleinen und -geschirr, meine Handtasche und Geldbörsen haben ihren festen Platz an Haken oder in Schubladen im Flur.


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