Letzte Woche ging's um die Wohnung, heute wenden wir uns uns selbst zu. Unserer Schönheitspflege.
Pflegen wir uns schön? Oder pflegen wir uns krank? Wie viel Shampoo, Seifen, Cremes verwendest du
Nun lässt es sich nicht länger aufschieben. Packen wir's an, das Putzen.
Ach nöööö
Wofür tun wir das überhaupt? Für wen putzt du eigentlich?
Für deine Mutter? Deine Schwiegermutter? Die neugierige Nachbarin?
In diesem
Regel Nr. 1: Dreckiges Geschirr kommt immer IN den Geschirrspüler. Und wenn er voll ist, wird er an gestellt.
Regel Nr. 2: Wer grad sowieso länger in der Küche zu tun
Ein anrüchiges Thema, aber auch dem lässt sich vorbeugen: Wer das Haus verlässt, nimmt einfach den Müll mit.
Alle fühlen sich mit verantwortlich. Aber niemand muss umsonst die Treppen laufen. Niemand
Am liebsten mache ich die Küche sauber, wenn ich mich sowieso darin aufhalte. Nämlich weil beispielsweise gerade mein Essen kocht.
Was soll ich auch sonst während dieser Zeit tun? Weggehen kann
Meine Nichten haben das schon mit 3 gemacht:
Nach dem Essen ihr eigenes Gedeck in die Küche gebracht und auf den Schrank gestellt. So haben sie von Anfang an gelernt, dass
Jetzt kommt die Küche dran.
Das ist wirklich der wichtigste Grundsatz, mit dem alles andere schon mal viel leichter geht:
Jeder macht seinen Dreck selbst weg.
Aber nun sind wir ja alle nur
Ab nächste Woche geht's ja konkret ans Putzen: Hier mal die Vorbereitung. Hast du genügend Putzlappen, -schwämme, -bürsten und ökologisch vertretbares Putzmittel parat? (Brauchst du deine Putzmittelvorräte auf und kaufst
Auch heute greift nochmal das „Keine Leerfahrten“-Prinzip.
Meine Leserin Alexa hat da eine schöne Bezeichnung für eine Technik gefunden, die ich auch schon länger anwende: Sie nennt es „Brotkrumen hinterlassen“.
Dein Kind
Du hast also nun überall Berge von Zeug herumliegen, das du loswerden willst, stimmts? Ich helfe dir.
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